Frohe Weihnachten und ein gutes, gesundes und glückliches Neues Jahr

Wir wünschen allen Mitgliedern, Freunden und Förderern der Allianz gegen Brustkrebs e.V. frohe und besinnliche Weihnachten und alle Gute, Glück und Gesundheit für 2018.

Trauer um Ruth Diemer-Schäfer

Das sind die Starken, die unter Tränen lachen,eigene Sorgen verbergen und andere glücklich machen.
                                                          Franz Grillparzer
 
Traurig nehmen wir Abschied von unserer Freundin und Mitstreiterin, Ruth Diemer-Schäfer, die am 17. Januar 2019 nach langer, schwerer Krankheit viel zu früh für immer von uns gegangen ist.  Ruth war eine imponierende Persönlichkeit - voller Kraft, Elan und Stärke und mit einem mitreißenden, ansteckenden Lachen, das allen, die sie kannten, für immer in Erinnerung bleiben wird.

Erster digitaler Patientenkongress vom Mamma Mia am 6. und 7. Februar 2021

Zusammenkommen trotz räumlicher Distanz - unter diesem Motto veranstaltet das Brust- und Eierstockkrebsmagazin MammaMia  am 6. und 7. Februar 2021 erstmals einen digitalen Patientenkongress. Auch wenn Corona bedingt Kongresse und andere Informationsveranstaltungen derzeit nicht möglich sind, muss der Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen Brustkrebsexperten und Patientinnen nicht ausfallen.

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Brustkrebs verstehen - Neuauflage unserer Broschüre

Vier Jahre nach Ersterscheinen liegt jetzt eine überarbeitete und aktualisierte Auflage der Broschüre "Brustkrebs verstehen" gedruckt vor. Vor allem für Frauen, die nach der Erstdiagnose "Brustkrebs" eine verlässliche Orientierungshilfe suchen, sind die Informationen, die hier zusammengestellt sind, besonders wichtig. Denn in der Zeit zwischen Diagnose und Therapiebeginn müssen richtige, oft sogar überlebenswichtigen Entscheidungen getroffen werden.

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Eine verpasste Chance für die Früherkennung - Die Förderabsage für die Abbremas-Studie

Mit wie viel Hoffnung und Euphorie hatte alles angefangen: Im Jahr 2019 erhielt ein interdisziplinäres Forscherteam um Prof. Christiane Kuhl von der RWTH Aachen die Förderzusage für die Projektierung einer Studie zur verbesserten Früherkennung von Brustkrebs bei Frauen mit drüsendichtem Gewebe mit MRT. Endlich sollte in Deutschland im Rahmen einer groß angelegten Studie innerhalb der bestehenden Versorgungs-strukturen des Deutschen Mammographie-Screening-Programms die Früherkennung untersucht werden, wie sich die Früherkennung  von Brustkrebs in Deutschland weiter verbessern lässt.

Jetzt - nach zwei Jahren intensiver Projektarbeit, an der neben zahlreichen Wissenschaftlern auch Vertreter von drei Patientinneninitiativen (Allianz gegen Brustkrebs,mamazone, Frauenselbsthilfe Krebs) sowie der Zeitschrift MammaMIa maßgeblich beteiligt waren, kam vom Bundesministerium (BMBF) der abschlägige Bescheid und damit das vorläufige Aus für die Studie. Die Geschichte dieser verpassten Chance für die Verbesserung der Brustkrebsfrüherkennung in Deutschland und die Chronologie einer Verhinderungsstrategie zeichnet der nachfolgende Beitrag von Eva Schumacher-Wulf und Annette Kruse-Keirath nach. 

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