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Brustkrebsdiagnostik: Höhere Treffsicherheit durch Kombination von PET und MRT
1. August 2014
Kombiniert man die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) mit der Magnetresonanztomographie, lässt sich die Zuverlässigkeit einer Brustkrebsdiagnose deutlich verbessern. Das ist das Ergebnis einer klinischen Studie an der Universitätsklinik für Radiologie und Nuklearmedizin der MedUni Wien, die kürzlich in der Fachzeitschrift Clinical Research veröffentlicht wurde.
Antihormonelle Therapie - Nachts das Licht ausschalten, damit Tamoxifen besser wirkt
1. August 2014
Brustkrebspatientinnen, die mit Tamoxifen behandelt werden, sollten nachts möglichst dunkel schlafen. Denn schon eine kleine abgedämpfte Lichtquelle im Schlafzimmer kann die Wirkung von Tamoxifen beeinträchtigen, weil der Körper dann nur eine geringere Menge des Schlafhormons Melantonin produziert. Die Folge: Die Tumorzellen werden aktiver und die Wirkung des Tamoxifen verpufft.
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- MammaMia Patientenkongress in Frankfurt/Main
- Live-Stream:
- Patientinnen-Webinar am 19.6.23: Hormonsensibler Brustkrebs - aktuelle Therapiemöglichkeiten
- Aktuelle Ausgabe des Mitgliedermagazins "JournALL"